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 Music is the key

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BeitragThema: Music is the key   Music is the key EmptyDo Jul 10, 2014 6:53 am

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Symphony ist ein Internat für begabte Jugendliche, die durch die musikalische Ausbildung dieser Schule irgendwann groß raus kommen möchten. Eröffnet wurde diese Schule von einer großartigen Stimme namens Nicole Nefferet, die mit Hingabe und Leidenschaft ihren Schülern die Musik nahe bringen möchte. Sie selbst hat einmal klein angefangen und weiß wie hart das Musikgeschäft sein kann, weswegen sie ihre Schüler ganz besonders auf die harten Wege dieser Karriere hinarbeitet und hinweist. Allerdings besteht der Alltag der Schüler nicht nur aus Stress und Schule, denn sie haben viel Freizeit und können diese so gestallten, wie sie möchten. Die Halle steht den Schülern für Karaoke Wettbewerbe, Trainingseinheiten oder einfach so zum Spaß offen stehen. Nicole ist eine sehr liebevolle und nachsichtige Direktorin, die bei den Schülern sehr beliebt ist und von allen geschätzt wird, denn neben den großen Vorbildern jedes einzelnen Schülers, steht auch sie auf ihrer Favoriten Liste, denn sie alle wollen einmal so groß werden wie ihre Lehrerin. Nefferet musste ihren Job als Sängerin an den Nagel hängen, da sie eine Stimmband Operation hatte, weil bei ihr Krebs an den Stimmbändern festgestellt wurde. Doch statt sich von den Behandlungen kaputt machen zu lassen und in Depressionen zu verfallen, investierte sie ihr Geld lieber in diese großartige Einrichtung, die schon vielen jungen Menschen den Einstieg in die Musikbranche ermöglicht hat. Symphony steht als eine der erfolgreichsten und großartigsten Schulen Miami's. Tauche ein in diese wundervolle Welt und steige die Karriereleiter immer weiter hinauf, bis du ganz oben bist.
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Julia Valent

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BeitragThema: Re: Music is the key   Music is the key EmptyMi Jul 23, 2014 11:21 am

Wie zu erwarten fing auch dieser Tag genau so an wie jeder andere auch, in der Schule gingen die talentierten Schüler ein und aus, jeder zu seinem individuell angepassten Unterricht, jeder schien schwer beschäftigt zu sein. Klar von ihnen wurde einiges abverlangt doch wenn sie diesem Druck nicht gewachsen waren wären sie schon längst nicht mehr hier. Jeder von ihnen wusste das und so gab jeder alles um seine Träume zu verwirklichen, oder wenigstens um nicht blöd da zu stehen.

Doch es machte nicht den Anschein las würde sich der junge Rotschopf recht viel aus der Schule machen. Das Mädchen saß oben auf dem Heuboden, über den Schulpferden die jeder Schüler, sofern er reiten konnte und eine Erlaubnis der Direktorin hatte benutzen durfte. Von dort aus konnte sie den gesamten Schulhof über blicken, die Bänke am Schotterweg, die Ruheoasen in mitten der Wiese und natürlich der Brunnen rund um den sich immer das meiste abspielte.

Ein seliges lächeln lag auf den vollen Lippen der jungen Sängerin und ihre roten Haare hinten ihr ins Gesicht. Auf ihrem Schoß saß ein kleinen weiß-schwarzes Fellknäuel und schnurrte während sie es streichelte. Doch nicht lange, dann lies sie das Tier runter und versteckte es ehe sie dann die Leiter hinunter ging und den Stall verließ. Mit leichtem Schritt trat sie auf den Brunnen zu den sie zuvor noch beobachtete und setzte sich an dessen Rand. Jetzt wartete sie erst einmal.
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BeitragThema: Re: Music is the key   Music is the key EmptyMi Jul 23, 2014 12:20 pm



Zara saß im Badezimmer auf dem Rand der Badewanne und seufzte leise. Sie hatte einen Schwangerschaftstest in der Hand und betrachtete das Ergebnis immer wieder aufs neue - positiv. Ein leichtes Lächeln kam über ihre Lippen, trotzdem machte sie sich Sorgen ob und wie sie für das Baby sorgen konnten. Das kleine Einkommen das sie beide hatten durch den Verkauf von Drogen würde sie drei nicht über Wasser halten können, doch vielleicht würde ihr Vater ihnen etwas unter die Arme greifen, während sie noch die Schule besuchten und sie dann irgendwann arbeiten gingen. Ja, ihr Vater würde ihr sicherlich helfen, denn er hatte gesagt, sie könne ihn um alles fragen, er würde sehen, was er tuen konnte. Das junge Mädchen stand auf und steckte den Test in ihre Hosentasche, ehe sie zu ihrem Lebensgefährten ging und ihn von hinten umarmte.

"Schatz, ich muss mal mit dir reden."

_____

Damian stand vor dem Spiegel und machte sich fertig, ehe er sich sein Hemd anzog und es aber offen lies. Er ging zum Fenster und sah hinaus, wie erwartet war seine Freundin bereits am Brunnen und wartete auf ihn. Ein leichtes Grinsen zog sich über seine Lippen, ehe er zur Türe ging, sie öffnete und hörte wie sie schließlich ins Schloss fiel, sodass er abschließen konnte. Der schwarz Haarige Junge ging seinen Weg durch die Korridore der Jungenabteilung und öffnete die große, schwere Glastüre, die nach draußen zum Hof führte. Der junge Player ging an den vielen Leuten vorbei, auf seiner Nase seine Sonnenbrille die nicht verriet, dass er auf dem linken Auge so gut wie nichts mehr sah. Direkt neben seiner Freundin setzte er sich hin und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und legte ihr Armband um, an dem ein paar Anhänger waren und die Buchstaben "J" und "D".

"Normalerweise bin ich nicht so kitschig, aber das musste sein."

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Julia Valent

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BeitragThema: Re: Music is the key   Music is the key EmptyMi Jul 23, 2014 12:47 pm

Auf einem Sitzsack saß er und zockte eine Runde. Seine schwarzen Haare klebten in seinem Gesicht und seinem Nacken, er war vorher duschen gewesen, zwar hatte er sich die Haare getrocknet, doch auf Föhnen stand er nicht so. Die Umarmung störte ihn kein bisschen, er machte jedoch gleich Pause als seine Liebste sagte das sie reden mussten. Nachdem er den Kontroller weg gelegt hatte drehte er sich in ihrer Umarmung und zog sie dann auf seinen Schoß. Was gibt es den Prinzessin er klang etwas besorgt, klar es konnte alles bedeuten, doch hatte Sky hin und wieder noch die Angewohnheit davon auszugehen das Zara ihn verlassen würde.

______


Das er sich neben sie gesetzt hatte, hatte sie sofort bemerkt. Es war der Duft der ihr in die Nase stieg immer und immer wieder wenn er da war, Damian! Ein lächeln umspielte ihre Lippen als er sie Küsste und sie drehte sich zu ihm rüber, Himmel, er sah mal wieder wahnsinnig gut aus. Während ihr Blick noch an seinem Körper entlang glitt und sie sich zusammenreisen musste ihn nicht gleich zu vernaschen, spürte sie etwas kühles an ihrem Handgelenk. Ein Armband, wiederwillig löste sie den Blick von Damian nur um bei dem Anblick der beiden Buchstaben zu schmunzeln. Du bist verrückt, weist du das! Julia lachte glockenhell und stellte sich vor den Player, ihre Hände legte sie an seine Brust, sie strich daran entlang und dann küsste sie ihn innig, ja er war verrückt aber eben so verrückt war sie nach ihm.

_______

Etwas weiter weg von alle dem stand Mena am Steg. Verträumt sah die schwarz Haarige auf die tanzenden Wellen, alles rund um sie war ruhig, nur ein paar Möwen waren zu hören und das rauschen des Meeres. Sie hatte heute jedoch nicht vor in die Schule zu gehen, nein ihr war nicht danach und das war ungewöhnlich wo sie doch sonst nie Fehlte. Ja jedes brave Mädchen hat so ihre Schwachstellen. Bei Mena war eine dazu gekommen, dieser Steg, genau hier hatte sie diesen Jungen das erste mal geküsst, genau hier unter diesem Steg. Es war eine schöne Erinnerung.Blinzelnd drehte sie sich um und sah auf die Picknick Decke im Sand, sie hatte an alles gedacht um den Tag heute so richtig zu geniesen, doch etwas fehlte noch, oder besser gesagt Jemand.
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BeitragThema: Re: Music is the key   Music is the key EmptyMi Jul 23, 2014 1:06 pm



Zara sah in die blauen Augen ihres Freundes und legte eine Hand auf seine Wange. Sie lächelte ihn an, denn sie wusste das diese Aussage meistens etwas recht unangenehmes zu bedeuten hatte. Aus ihrer Hosentasche zog sie den Schwangerschaftstest und gab ihn Sky in die Hand, ehe sie aufstand und auf herab blickte. Sie wusste nicht wie seine Reaktion sein würde, auch wenn sie wusste das er sich bisher nichts sehnlicher als ein Kind mit ihr gewünscht hatte. Sie erinnerte sich an die vielen Gespräche die sie meistens nach dem Geschlechtsverkehr geführt hatten und wo sie sich vorstellten, eine eigene Familie zu haben, weit weg von allen Sorgen und vor allem - weit weg von ihrer Mutter. Das junge Mädchen merkte wie sich ein Lächeln in ihre Züge stahl und sie sich wieder neben ihren Freund kniete.

"Du wirst Papa."

_____

Damian grinste als sie meinte das er verrückt wäre und beobachtete sie, als ihre Hände an seine Brust glitten und sie ihn innig küsste. Seine Hände legten sich an ihre Hüften und er zog sie irgendwann auf seinen Schoß und erwiderte den Kuss einfach. Irgendwann jedoch löste er sich von ihr und schaute ihr einfach in die Augen, ohne irgendwas zu sagen. Er erinnerte sich noch genau daran, wie er sie kennenlernte und an die Machtspielchen die sie immer wieder gegeneinander spielten. Doch letztendlich hatten sie beide verloren, denn sie hatten sich verliebt, ineinander. Die Regeln waren einfach "Wer sich verliebt, verliert." Nun, da sie beide verloren hatten, gab es keine Machtspiele mehr, jedenfalls augenscheinlich nicht mehr, was sie im Bett trieben, war eine ganz andere Sache.

___

Natal spazierte seelenruhig durch den Wald, er hatte sich mit Mena verabredet, dem Mädchen seiner Träume. Natal hatte es am Anfang nicht leicht gehabt, denn der Junge sprach kein Wort Deutsch und hatte sich in der Schule anfangs nur schlecht zurecht gefunden. Doch durch die Hilfe von Mena wurde das alles anders, sie sprach seine Sprache - Spanisch. Der junge Spanier hatte noch etwas Zeit, deshalb lief er Gedanken verloren den schmalen Weg entlang und nahm in der Ferne schon die Wellen des Meeres war. Ein leichtes Lächeln machte sie breit, er wusste wo sie das Picknick machen wollte - an dem Steg, an dem sie sich das erste mal geküsst hatten. Gerne erinnerte er sich an den Tag zurück, auch wenn der Abend anfangs einen anderen Verlauf hätte nehmen können. Irgendwann erreichte der Junge das Meer und entdeckte auch direkt den Steg, auf dem seine Freundin schon stand und auf die Wellen schaute. Langsam ging er hinter sie und legte seine Hände um sie, um sie langsam an sich zu drücken und begann ihren Hals zu küssen.

"Hallo Schönheit."

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BeitragThema: Re: Music is the key   Music is the key EmptyMi Jul 23, 2014 1:27 pm

Mit einer Hand strich er an ihrem rücken entlang, dann aber nahm er das kleine ding in die Hand das sie aus ihrer Hosentasche gezogen hatte. Es dauerte bei ihm eine weile bis er verstand was dieses Ding war und was dieser kleine strich zu bedeuten hatte. Er schluckte, ja das war seine erste Reaktion, man hätte sie egal wie deuten können, gut oder schlecht. Doch das was ihn ihm gerade vorging konnte man nicht immer deuten. Ein Kind, sie war schwanger von ihm. Sein blick wirkte wie benebelt, obwohl er nichts geraucht hatte. Ja eindeutig sie erwartete ein Kind von ihm. Ihre Worte rissen ihn wieder aus den Gedanken und er sah sie an, legte den Test beiseite und nahm ihr Gesicht in beide Hände, zog es näher und küsste sie glücklich und liebevoll. Wir werden eine Familie!

____

Julia kannte den Blick mit dem er sie an sah als sie da auf seinem Schoß saß. Sie kannte es nur zu gut, er dachte an alte Zeiten. Ein freches Lächeln glitt über ihre Lippen Sag mir Damian, du wirst doch nicht etwa Rückfällig ihre Finger Spielten im Nacken mit seinen Haaren, sie umschlang ihn mit ihren Beinen und löste keine Sekunde den Blick von ihm. Bis sie sich langsam vorbeugte, an seiner Halsschlagader entlang leckte und ihm dann etwas ins Ohr flüsterte Ich werde immer dein Game Over sein! Und du das meine!

_____

Das knarren des Steges hatte Mena nicht bemerkt, erst als Natal seine Arme um se legte, schrag sie hoch aus den Gedanken. Als er ihren Hals küsste und mit ihr Sprach bekam sie eine Gänsehaut. Die Spanierin schmiegte sie in die Arme ihres Freundes und sah zu ihm auf Natal, ich hab dich vermisst!
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BeitragThema: Re: Music is the key   Music is the key EmptySo Aug 10, 2014 9:50 am



Zara grinste, ihr war klar das er so reagieren würde, allerdings war sie sich nach wie vor nicht sicher, wie sie das Kind großziehen sollten. Sie hatten kaum Geld und von irgendeinem Elternteil konnten sie keine Unterstützung erwarten, nicht mal ihr Vater würde Zeit haben, was für sie nur mehr wie verständlich war. Sky's Eltern hatte sie kennengelernt, ihr war auch der Grund entfallen warum, ob sie tot waren oder ob er sich mit ihnen nicht zu recht kam. Das junge Mädchen strich ihm über die Wange, sah ihren Freund aber gleichzeitig besorgt an.

"Ja, aber... wie sollen wir das schaffen ?"

_____

Damian schüttelte den Kopf, er hatte nicht vor rückfällig zu werden, denn genauso wie sie, wusste er, dass sie sein Game Over war. Keine andere würde jemals ihren Status bei ihm kriegen, denn um überhaupt einen Status bei ihm zu haben, musste man ihn schon gut rumkriegen. Der Junge lächelte sie an und küsste sie auf die Lippen, ehe er sie auf seinen Schoß zog und die Arme um sie legte. Liebevoll sah er ihr in die Augen, grinste und begann sie zu kitzeln.

___

Natal lächelte sie verträumt an, dann sah er aufs Meer hinaus und schloss für einen Moment die Augen "Schließ die Augen. sagte er zu ihr "Lausche den Wellen und dann erkläre mir, was du fühlst." setzte er fort und wusste, dass er sie verwirrte, doch sowas hatte er damals in Spanien oft getan. Er ging Nachts einfach ans Meer, schloss die Augen und lauschte den Wellen des Meeres. Dabei brach er entweder in Tränen aus, oder er hätte vor Glück Bäume ausreißen können. Er war sensibel, jede Erinnerung die ihn damals zerrissen hatte, zerriss ihn auch zu dieser Zeit noch.

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BeitragThema: Re: Music is the key   Music is the key EmptySo Aug 10, 2014 11:07 am

Sky legte seine Arme enger um Zara, ein Kind ja. Doch sah er den zweifel in ihren Augen, nicht den zweifel wegen dem kleinen Ding in ihrem Bauch. Nein es war eindeutig die Frage wie sie es großziehen wollten. Auch Sky machte sich Gedanken darüber, noch waren sie hier an der Schule, klar er hatte mit dem Dealen einiges an Geld gehabt. Doch ging sein Geld damals schon immer recht schnell flöten, da er die Medikamente für seine Schwester kaufen musste. Seit Lilly jedoch tot ist hatte er seine Arbeit zurück gestellt und mit dem letzten Geld war er hier her gefahren. Sky schluckte, er sah sie an, aber er wusste die Antwort. Zara, Schatz, egal wie wenig Geld wir haben, ich weis das wir beide alles zusammen schaffen und ich weis das du eine tolle Mutter sein wirst! hauchte er ihr ins Ohr nach dem er sich an sich gezogen hatte und ehe er ihren Hals liebevoll küsste.

_______

Julia hielt sich an ihm fest, sie lächelte, glücklich und triumphierend zu gleich, denn sie spürte wieder Eifersüchtige Blicke in ihrem Rücken. Ja da gab es immer noch einige Mädchen die nicht verstanden das Damian nun nicht mehr zu haben war. Julias Blick viel auf das Armband und ein wohlig warmes Gefühl füllte sie aus. Ja er war der ihre und sie gab ihn nie wieder her. Kaum dass er sie zu Kitzeln begann quietschte sie und musste lachen. Sie versuchte sich zu wehren, sie war ja so verdammt kitzlig. Warum hatte er das nur raus bekommen.

______

Mena genoss so nah bei ihm zu sein, alleine mit ihm ungestört und abseits des Schulaltages. Ihr blick wandelte sich vom Genuss zur Verwirrtheit und sie sah zu ihm hoch, tat dann aber was er sagte. Sie schloss ihre Augen, atmete tief durch und lauschte den Wellen. Die jedoch waren nicht das einzige was sie hörte. Deutlich vernahm sie das klopfen von Natals Herz. Ein schmunzeln glitt über ihre Lippen, ihr Herzschlag passte sich allmählich dem seinen an und sie Atmeten dann auch synchron. Er war ein Teil von ihr und sie ein Teil von ihm, da war sie sich sicher. Dich! Meine Heimat und meinen kleinen Bruder, aber vor allem Dich! hauchte sie in den Wind der vom Meer her kam.
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